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12. November 2018

Staatsakt 100 Jahre Republik Österreich

  • © Parlamentsdirektion / Johannes Zinner

  • © Parlamentsdirektion / Johannes Zinner

Am Nachmittag des 12. November 1918 versammelten sich tausende Bürger und Bürgerinnen auf der Wiener Ringstraße vor dem Parlament, während der national-freiheitliche Abgeordnete Dr. Franz Dinghofer die Republik ausrief. 100 Jahre später feierte das offizielle Österreich dieses Ereignis auf Einladung von Bundespräsident, Bundesregierung und Nationalrat mit einem Staatsakt in der Wiener Staatsoper.

 

Unser Vizekanzler Heinz-Christian Strache erinnerte in seiner Rede an die Revolution im Jahr 1848, deren Errungenschaften den Grundstein für die Republiksgründung 70 Jahre später legten. Auch wenn die 1. Republik nur von kurzer Dauer war, wurden in ihr wichtige Reformen wie das allgemeine Wahlrecht für Frauen und Männer umgesetzt. Nach dem dunklen Kapitel des Nationalsozialismus und dem Ende des 2. Weltkrieges war es unsere Mütter- und Vätergeneration, die unermüdlich am Aufbau der 2. Republik zu einem wohlhabenden und demokratischen Staat gearbeitet hat. Heinz-Christian Strache betonte, dass es unsere Aufgabe ist, dieses Erbe zu bewahren und die Souveränität unseres Österreichs zu erhalten.

 

Seit die FPÖ Teil der Bundesregierung ist, gibt es ein spürbares Klima des Aufbruches. Besonders im Ausbau der direkten Demokratie und der Ablehnung des UN-Migrationspaktes ist die freiheitliche Handschrift erkennbar. Es gilt, Österreich vor einer Fremdbestimmung zu schützen. Vor allem auch in diesem Zusammenhang ist das Gedenkjahr 1918 ein mahnendes Beispiel.

 

Ich bin davon überzeugt, dass wir als Regierungspartei mehr denn je Gegenwarts- und Zukunftsgeschichte schreiben werden. Der Blick auf die Geschichte unserer Republik Österreich zeigt deutlich, dass letztlich alle Feinde der Demokratie gescheitert sind.


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