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29. Jänner 2019

„Die Europawahl 2019 –Transparenz & Sicherheit im Netz fördern“

Dr. Maximilian Schubert, Generalsekretär ISPA Foto: ISPA

Am 29. Jänner lud die ISPA (Internet Service Providers Austria) zur Diskussion: „Die Europawahl 2019 –Transparenz & Sicherheit im Netz fördern“. Die ISPA ist die Dachorganisation der Internetwirtschaft in Österreich. Ihr Anliegen ist die Gestaltung von optimalen wirtschaftlichen und rechtlichen Bedingungen für die Entwicklung des Internets, außerdem beteiligt sie sich an einer Vielzahl von Projekten, die die Gesellschaft für die Herausforderungen im Internet sensibilisieren sollen.

Besonders im Zuge der EU-Wahl ist mit verstärkten Cyber-Angriffen auf die Internetauftritte von staatlichen Organisationen zu rechnen. Experten von Google und Facebook haben dazu die aktuellen Bedrohungsszenarien und mögliche Gegenstrategien erläutert. Der Schwerpunkt in der Vorbereitung zur EU-Wahl liegt vor allem darin, Falschinformationen zu identifizieren und eine erhöhte Transparenz für die Internetbenutzer zu ermöglichen.

Die zunehmende Digitalisierung macht Wahlen angreifbar – neben aktiver Wahlfälschung stellt auch die Verbreitung von falschen Informationen in sozialen Netzwerken ein wachsendes Problem dar. Die SPÖ-Affäre bei der Nationalratswahl 2017 um den für „Dirty Campaigning“ bekannten Tal Silberstein ist dafür ein abschreckendes Beispiel.

 


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